Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Ich besuche dich bei Dir zu Hause, wir trinken ein Glas Sekt und unterhalten
uns über Gott und die Welt.Die Sektflasche ist schon fast leer und wir
kommen zu immer schlüpfrigeren Themen.Nach einer Weile meinst Du ich solle
mit dir machen was ich schon mal immer machen sollte. Na ja, ich bin erst mal
erstaunt und denke Du hast einen leichten Schwips und frage dich noch einmal
meinst Du das ernst. Vollkommen ernst meine ich das sagst Du aus mit tiefster
Überzeugung und stehst dabei auf und sagst zu mir komm lass uns rüber
gehen da ist es bequemer. Als wir dann in deinen Schlafzimmer angekommen sind
beuge ich mich zu Dir runter und gebe Dir erst mal einen langen tiefen Zungenkuss
und streichle dabei deinen Rücken und ziehe dann deine Bluse aus den Bund
deines Rockes(Hose). Du lehnst Dich an mich und ich fahre mit meinen Händen
unter die Bluse und streichle deinen Rücken weiter und fahre dabei auch
über deinen Po und drücke ihn dabei mit, Du stöhnst leise und
verhalten auf und sagst Mach weiter ich halte es nicht mehr aus. Ich drücke
dich ein Stück von mir weg und beginne deine Bluse aufzuknöpfen und
streichle deine dabei zum Vorschein kommenden Brüsten und streife dann
die Bluse über deinen Schultern ab. Dann fahre ich mit meinen Händen
zu deinen Rock(Hose) und öffne diesen und meine Hände beginnen tiefer
zu wandern und streicheln dabei deinen bedeckten Schamhügel und deinen
knackigen Hintern dabei fällt dein Rock zu Boden und Du steigst aus ihn
heraus. Du hältst es nicht länger aus Du willst auch nackte Haut spüren
und beginnst mich auch auszuziehen erst den Pullover und dann das T-Shirt reißt
Du mir regelrecht runter. Da nach ziehe ich Dich an mich ran und öffne
deinen BH auf den Rücken und streife diesen langsam ab,ich drücke
dich wieder ein Stück von mir weg damit ich deine schönen Busen bewundern
kann und greife dann mit beiden Händen zu um ihn zu streicheln und leicht
zu drücken. Ich beuge mich dann herunter und fahre mit der Zunge kurz über
jede deiner Brustwarzen, meine Hände wandern zu deinen Slip und streifen
ihn langsam herunter und befreie Dich von ihn. Dann schiebe ich Dich langsam
zu deinen Bett hin und drücke leicht auf deine Schultern so dass Du dich
setzen musst und schon machst Du dich mit fliegenden Fingern über meine
Hose her und ziehst sie herunter, so das ich aus ihr heraus steigen muß.
Ich schiebe Dich dann weiter in die Mitte des Bettes, dabei fällt mein
Blick auf dein Nachtschränkchen und da liegen ein paar Seidenschale und
Tücher, ich überlege schon ob Du diese vielleicht mit Absicht hingelegt
hast und habe dabei eine Idee. Ich greife mir einen Seidenschal und mache um
dein rechtes Handgelenk einen Knoten damit, Du schaust ganz erstaunt und fragst
was ich vorhabe, das wirst Du schon sehen antworte ich Dir und beginne das andere
Ende am Bett zu befestigen, genauso mache ich es mit deiner linken Hand und
sträubst Dich dabei leicht. Nun habe ich Freie Bahn, denn Du kannst dich
mit deinen Händen ja nicht mehr wehren. Aber etwas fehlt noch denke ich
so bei mir und gehe aus dem Schlafzimmer raus und schaue mich um, dann entdecke
ich bei Dir im Flur an der Wand einen dunklen leichten Wollschal hängen
und nehme ihn ab und gehe zurück zu Dir ins Zimmer. Ich setze mich zu Dir
auf das Bett neben deinen Oberkörper und sage zu Dir hebe deinen Kopf an
und ehe Du merkst was passiert wird es Dunkel vor deinen Augen und Du siehst
nichts mehr ich wickle denn Schal um deinen Kopf und mache hinten einen Knoten
rein und drücke deinen Kopf auf das Bett zurück.Du beginnst ganz unruhig
zu werden und fängst an mit den Beinen zu zappeln und zu strampeln und
windest dich mit den Oberkörper hin und her, dass ist mir zuviel Bewegung.
Ich stehe auf und gehe zum Nachtschrank von dort nehme ich zwei Seidenschale
und gehe zum Fußende des Bettes und ergreife dein linkes Bein und mache
mit den Schal einen Knoten um den Knöchel,bloß gut das Du ein Metallbett
hast denke ich mir so und beginne dein Bein straff zuziehen und befestige den
Schal am Rahmen des Bettes, so machte ich es auch mit deinen rechten Bein zum
Schluß lagst Du mit leicht gespreizten Beinen auf deinen Bett fixiert da
und konntest Dich kaum noch bewegen.Jetzt ist meine Stunde gekommen ich kann
mit Dir machen was ich will. Und beginne mit meinen Händen deine ganzen
Körper zu erkunden, ich fange oben bei deinen Brüsten an sie zu streicheln
und zu massieren und wandere dann immer tiefer mit meinen Händen bis ich
auf deinen Schamhügel treffe, da beginnst Du deine Beine leicht Zu spreizen,
aber durch die gekonnte Beinfesslung konntest Du sie nicht weiter spreizen als
sie schon waren. Noch nicht denke ich so bei mir und streichle weiter die Beine
hinab bis zu deinen Füßen und wieder zurück,als ich wieder in
die nähe deiner Spalte komme stöhnst Du auf aber auch diesmal lasse
ich sie aus zu reizen und gehe weiter bis ich wieder bei deinen Brüsten
angekommen bin. Ich beuge mich zu Dir herunter und gebe Dir einen Langen Kuss
und beginne dann das selbe mit meiner Zunge zu machen als ich bei deinen Brüsten
angekommen bin reize ich erst mal deine Knospen bis sie richtig hart sind und
nicht mehr größer werden können, nach einer weile beiße
ich leicht zu und Du stöhnst laut auf, dann fahre ich mit meiner Zunge
weiter hinunter umkreise dabei deinen Bauchnabel und gehe tiefer.Du merkst auf
einmal das ich deine Spalte schon wieder auslasse weil ich schon wieder bei
deinen Beinen bin und fängst an zu betteln damit ich endlich deine Spalte
und deinen Kitzler verwöhne nach einer weile gebe ich nach und spreize
deine Beine noch etwas weiter auseinander bis die Fesslung nichts mehr zulässt.
Aber mir fällt noch was ein und ich stehe auf, Du tust dich lauthals beklagen
weil Du nicht sehen kannst was ich vorhabe, ich begebe mich leise aus den Zimmer
und gehe in deine Stube und schaue mich noch einmal um, dabei höre ich
wie Du mich rufen tust ich solle wiederkommen und weitermachen nachdem Du bemerktest
dass ich gegangen war. Ich ließ mir noch eine weile Zeit dann nahm ich
zwei Sofakissen mit zu Dir ins Schlafzimmer und setzte mich wieder auf das Bett,
ich schaute Dich erst mal eine weile an so wie Du dalagst. Mir fiel noch etwas
ein, da stand ich einfach wieder auf und ging nochmals hinaus Du hörst
leise Geräusche kannst sie aber nicht zuordnen. Ich hatte im Bad eine Flasche
mit duftenden Körperöl gefunden und dieses erwärmte ich langsam
so das es über der Körpertemperatur war, nach einer weile kam ich
wieder und Du merktest es.Ich setzte mich auf den Bettrand und nun begann ich
langsam Tropfen für Tropfen mit dem warmen Öl deine Knospen zu bedecken,
dann machte ich bei deinen Bauch und den Beinen weiter Du stöhntest verhalten
auf weil das Öl so warm war nach den ich genug Öl verteilt hatte stellte
ich die Flasche zur Seite und begann nun das Öl langsam einzumassieren
besonders bei deinen Brüsten nahm ich mir viel Zeit und massierte dann
so lange weiter bis dein ganzer Körper vom Öl glänzte. Ich stand
auf und verließ das Zimmer, diesmal wagtest Du es nicht zu protestieren.
Nach einer weile hörst Du wie die Dusche anging denn das Wasser prasselte
ziemlich laut in deinem Badezimmer. Eine ¼ Stunde später kam ich wieder
zu Dir ins Zimmer Du lagst noch genauso da wie ich Dich verlassen hatte aber
das Öl war in der Zwischenzeit von deiner Haut aufgenommen wurden ich setzte
mich zu Dir auf das Bett und schaute Dich erst mal eine weile an. Dann hob ich
mit meiner linken Hand deinen Hintern hoch und schiebe Dir die zwei Kissen unter,
dann löste ich die Schale am Ende des Bettes und von deinen Beinen und
spreize deine Beine weit auseinander so das deine Spalte schön offen für
mich dalag damit ich besser rankommen würde dann band ich die beiden Schals
an deinen Knien fest und band die Enden an dm Kopfteil deines Bettes wieder
Fest an so das Du wieder schön fixiert warst.Und nun beginne ich damit
worauf Du schon lange wartest, mit zwei Fingern spreize ich leicht deine Spalte
und beginne langsam sie von unten nach oben zu lecken bis ich bei deinen Kitzler
angekommen bin das wiederhole ich mehrere male bis der Kitzler größer
geworden ist, zwischendurch führe ich mal einen oder zwei Finger in deine
Spalte ein die langsam anfängt zu triefen von da ab kümmere ich mich
erst mal eine weile um deinen Kitzler bis ich wieder zu deiner triefenden Spalte
gehe und sie genüsslich auslecken tue das mache ich mehrmals und dabei
kneten meine Hände deine Brüste immer wieder kneife ich dabei leicht
zu und drehe an deinen Brustwarzen. Du wirst ganz unruhig und fängst schon
wieder an zu betteln ich solle dich doch endlich nehmen, da Du es nicht mehr
aushalten tust ich lecke dich aber erst mal einen Moment weiter und richte mich
dann langsam auf und rutsche erst mal ein Stück höher und gebe Dir
einen tiefen Kuss wo Du deine eigne nässe schmecken tust. Danach richtete
ich mich auf und kniete mich neben Deinen Kopf nieder bis mein Speer deine Lippen
berührte die sich sogleich öffneten um den Speer tiefer in deinen
Mund zu saugen deine vorwitzige Zunge begann dann an der Eichel zu spielen mal
schneller mal langsamer, da nahm ich meine frei Hand und begann deine Spalte
zu liebkosen mit der Zeit schob ich immer wieder ein bis zwei Finger hinein,
Du versucht zu stöhnen aber es geht nicht so richtig weil mein Speer bei
Dir im Mund steckt. Nach einer weile ziehe ich meinen Speer aus deinen Mund
heraus, da er noch einen Moment offen stand schob ich meine zwei von deiner
Spalte triefenden Finger in deinen Mund hinein und Du begannst sie sogleich
sauber zu Lecken nachdem Du sie sauber geleckt hattest zog ich sie wieder heraus.
Aber dann richtete ich mich erst mal auf und verließ das Zimmer, Du tatest
gleich nach mir rufen ich solle weitermachen ich gab keine antwort Du quengelst
dann noch eine weile rum als Du merktest das ich nicht reagieren tue. Die Zeit
verging Du weißt nicht wie lange ich schon fort bin, als ich wieder in
das Zimmer komme und Du fragst wo ich so lange gewesen sei ich antwortete darauf
nicht und gab dir erst mal einen Kuss und begann dann wieder mit meiner Zunge
tiefer zu wandern umkreiste deine Brustwarzen und biß leicht hinein und
fängst schon wieder an leise zu Stöhnen denn meine Hand ist auch nicht
untätig, sie lag auf deinen Schamhügel und streichelt ihn sanft nach
ein paar Minuten bemerkst Du etwas kaltes an deinen Brustwarzen, ich hatte ein
paar Eiswürfel mitgebracht und umkreiste nun damit deine Knospen die dabei
noch härter wurden als sie schon waren und ging dann mit den Eiswürfeln
über deinen Bauch langsam tiefer bis ich an deinen Kitzler ankam mit den
einen Würfel umkreiste ich ihn und mit den anderen fuhr ich an deiner Spalte
entlang, die sich leicht öffnete dann bemerkst Du was kaltes in Dir drinnen
, denn ich hatte ihn ohne vorwahrnung in deiner Spalte versenkt Du keuchst auf
HU ist das KALT mit den anderen umkreise ich immer noch deinen Kitzler. Ich
beugte mich nieder und leckte voll durch die offenstehende Spalte von Dir mehrmals
damit Dir wieder wärmer wurde, als von den anderen Würfel nicht mehr
viel übrig war nahm ich ihn und steckte ihn Dir in den Mund und gab Dir
noch einen langen Kuss wobei Du wieder deine eigne Nässe schmecktest und
nun dachte ich mir so wird es langsam Zeit. Ich streife mir dann ein Kondom
über meinen aufgerichteten Speer und setze ihn an deiner nassen Spalte
an und beginne langsam in dich ein zudringen dabei warte ich immer wieder ab
und nach einer weile beginne ich dich langsam zu stoßen und Du fängst
an dich mitzubewegen und kommst mir entgegen. Nach einer weile höre ich
auf zu stoßen da ich merke das Mein Höhepunkt schon sehr nahe ist.
Und so siehe ich mich erst mal aus Dir zurück aber nicht um Dich in Ruhe
zu lassen, nein ich begann wieder damit deine überlaufende Spalte zu lecken
und mit den Händen zwirbelte ich deine Brustwarzen Du hältst es nicht
aus und flehst mich an weiter zu machen ich machte aber so noch so eine weile
weiter bis ich mich beruhigt habe und reizte dabei deine harten Brustwarzen
weiter um dann plötzlich aufzuhören und aufzustehen dann verließ
ich das Zimmer nochmals aber nur für kurze Zeit. Als ich wieder kam setzte
ich mich erst mal auf das Bett und Du merktest gleich das wieder etwas kaltes
an deiner Spalte war ich schob dann bevor Du protestieren konntest 2-3 Eiswürfel
zwischen deinen Schamlippen in die Spalte rein und drückte etwas nach damit
sie nicht gleich wieder hinaus fielen. Du sagst das sei zu kalt ich antwortete
Dir gleich wird es wieder wärmer, ich nahm dann wieder meine Position ein
um langsam wieder in Dich einzudringen und fange dann an Dich wieder langsam
zu stoßen an zwischendurch erhöhe ich das Tempo und verlangsame es
nach einer weile wieder, das Spiel wiederhole ich noch eins zweimal bis ich
merke das ich es nicht länger zurückhalten kann und gebe mir dann
freien Lauf bis zu unseren Höhepunkt. Dann ziehe ich mich ermattet aus
Dir zurück und gebe Dir erst mal einen tiefen Kuss dann lege Mich neben
Dir auf das Bett und beginne wieder deinen ganzen Körper zu streicheln
bis wir uns beide beruhigt haben und dein Höhepunkt verflogen ist . Nach
einer weile band ich deine Beine vom Kopfende des Bettes los, aber nur um sie
gleich wieder am Fußende zu befestigen, diesmal aber etwas lockerer damit
Du dich ein bisschen bewegen kannst. Ich überlegte kurz mach ich es oder
nicht, ich entschied mich dafür und binde den Wollschal auf und entferne
ihn von deinen Kopf. Ich deckte uns beide dann zu und wünsche Dir eine
Gute Nacht dabei legte ich meine Hand auf deine süße Spalte und begann
sogleich sie Zuliebkosen und schlief dann ein. Wenn ich Nachts wach wurde liebkoste
ich immer wieder deinen Körper, aber besonders deine süße Spalte.
E-Mail:
[email protected]